Vitiligo bei Kindern und ihre Behandlung
Vitiligo ist eine Autoimmunerkrankung, die auch bei Kindern auftritt und durch weiße Flecken aufgrund eines Mangels an Melaninpigmenten in der Haut gekennzeichnet ist.
Botox zum Schwitzen: Eine moderne Lösung gegen übermäßiges Schwitzen
Übermäßiges Schwitzen ist ein lästiges Problem, mit dem viele Menschen konfrontiert sind. Dank der Entwicklung medizinischer Technologien kann übermäßiges Schwitzen heute mit Schwitzbotox kontrolliert werden.
Das Schwitzen mit Botox verhindert vorübergehend eine übermäßige Funktion der Schweißdrüsen. Vor dem Eingriff wird eine lokale Betäubungscreme auf die betroffene Stelle aufgetragen. Während des Eingriffs wird die stark schwitzende Stelle gereinigt und mit dünnen Spritzen Botulinumtoxin injiziert. Der Eingriff dauert 15-20 Minuten und der Patient kann sofort in sein Alltagsleben zurückkehren. Die Schweißdrüsen werden durch den Eingriff nicht geschädigt. Das Verfahren hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Es ist eine sehr einfache und verträgliche Methode. Der Bereich sollte nach dem Eingriff nicht gewaschen oder massiert werden. Der Patient sollte diesen Bereich am selben Tag nicht erhitzen, nicht ins türkische Bad oder in die Sauna gehen oder Alkohol trinken.
Die Wirkung von Schwitzbotox variiert zwischen 4 und 6 Monaten. In der Regel ist eine Wiederholung alle 6 Monate erforderlich.
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